Jetzt die jährliche ePrämie sichern!
Wieso steht mir eine Prämie zu?
eKraftfahrzeuge tragen aktiv zur Verkehrswende und Reduktion klimaschädlicher Treibhausgasemissionen bei. Dieses Engagement wird vom Gesetzgeber anerkannt, wodurch jährliche CO2-Einsparungen zertifiziert und an quotenpflichtige Unternehmen verkauft werden können.
Durch die Bezahlung wird klimafreundliche eMobilität von den quotenpflichtigen Unternehmen finanziell belohnt, wodurch sich Ihre jährliche ePrämie ergibt.
Damit eKraftfahrzeughalter nicht persönlich mit quotenpflichtigen Unternehmen verhandeln müssen, übernimmt das epuls. Wir fungie- ren als Verbindungsstück zwischen eKraftfahrzeug-Besitzern, Ladestellenbetreibern, eQuoten-Käufern und Behörden und vereinfachen alle diese Prozesse.
Elektrisch mobil
Elektromobilität macht Sinn – ist sie doch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz – Thema CO2-Reduktion. Dass sie auch in der Gesellschaft angekommen ist, das belegen die Zahlen des Bundesministeriums für Klimaschutz & Umwelt: Mit Ende 2021 lag der Bestand an E-Autos in Österreich bei rund 106.500 – Tendenz steigend. Alles zu den Themen eigenes E-Auto, Laden und Wallboxen für zu Hause erfahren Sie hier.
Ihre Wallbox für zu Hause
Bei uns bekommen Sie das Komplett-Paket: Beratung, Planung (Überprüfung Hausanschluss), Beschaffung, Errichtung und Inbetriebnahme der Wallbox.
Wichtig: Ladeeinrichtigungen ab einer Leistung von 3,68 kVA sind beim Netzbetreiber zu melden und benötigen eine Genehmigung!
Im Schnitt finden 80-90% der Ladungen zu Hause statt. Zudem ist das Laden zu Hause billiger, bequemer und notwendig. Der Strom an den öffentlichen Ladestationen kostet rund 1,5-3mal mehr als der Haushaltsstrom. Außerdem wird in Zukunft die Erzeugung von Strom durch Photovoltaik massiv an Bedeutung gewinnen. Das E-Auto in der Garage kann künftig mit einer PV-Anlage und einem Pufferspeicher das Netz entlasten und genau dann geladen werden, wenn grüner Überschussstrom zur Verfügung steht.
Die Fahrzeughersteller haben sich auf einen gemeinsamen Ladestecker-Standard für Wechselstrom geeinigt (der sogenannte Typ2-Stecker).
Nachdem alle Hersteller diesen Standard verwenden, ist er eine sichere Investition für das Laden zu Hause und wird auch in Zukunft zum Einsatz kommen.
Der durchschnittliche Energieverbrauch bei einem Elektroauto ist vom Fahrzeuggewicht selbst, von den Witterungs- und Umgebungsbedingungen (Außentemperatur, Fahrprofile, Steigungen), vom persönlichen Fahrverhalten und von Zusatzverbrauchern (Heizung und Klimaanlage) abhängig.
Der durchschnittliche Verbrauch kann mit ca. 20kWh/100km angenommen werden. Das heißt ein Elektroauto benötigt pro km ca. 0,2 kWh.
Je kleiner (leichter) ein Elektroauto ist, umso energieeffizienter ist dieses unterwegs!
Die durchschnittlich gefahrene PKW-Strecke pro Tag (Alltagsdistanz) beträgt 34 km. 94% aller Autofahrten in Österreich sind kürzer als 50 km. Für diese gewöhnlichen Alltagsdistanzen benötigen wir im Durchschnitt eine Energiemenge von ca. 10 kWh pro Tag (ausgenommen sind Berufs- und Vielfahrer wie Kundenservice, Vertreter usw. mit einem anderen Fahrprofil).
Unsere PKW stehen in der Regel 23 Stunden am Tag, davon einen Großteil zu Hause. Während dieser Zeit können die Elektrofahrzeuge mit geringen Ladeleistungen und batterieschonend geladen werden. Dies erfolgt üblicherweise zu den Abend- und Nachtstunden. Ladeleistungen von 2,0 – 3,7 kW (230V/16A) einphasig bis max. 11 kW (400V/16A) dreiphasig sind für die meisten privaten Anwendungen vollkommen ausreichend. Darüber hinaus können Ladevorgänge über intelligente Lastmanagementfunktionen so gesteuert werden, dass Netzbelastungen vermieden und Lastspitzen in die Nachtstunden verschoben werden können.
Die Haushaltssteckdose (Schuko-Steckdose) ist für die erforderliche Dauerladeleistung nicht ausgelegt, eine Dauerbelastung über mehrere Stunden ist gefährlich. Nicht umsonst heißt das entsprechende Kabel „Notladekabel„.
Eine Kraftsteckdose (CEE-Steckdose) mit einem intelligenten Ladekabel (eine Art mobile Ladestation) kann in bestimmten Fällen eine Übergangslösung darstellen, ist aber in größeren Garagen auf die Dauer sicher keine Alternative.