Wir sind Ihr pietätvoller
Begleiter und Helfer
in der Trauerphase.
Der Tod eines nahen und lieben Menschen ist eine enorme emotionale Belastung für die Hinterbliebenen. Wir helfen Ihnen in dieser schweren Zeit den Abschied von Ihrem Angehörigen ganz nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.
Aktuelle Trauerfälle
Hier können Sie sich ins Kondolenzbuch eines/einer Verstorbenen eintragen. Geben Sie Ihren Gefühlen Ausdruck und schreiben Sie ein paar nette Worte für die Angehören oder für den Menschen, der gegangen ist. Natürlich können Sie auch eine Kerze anzünden.
Wie wir helfen
Kontaktieren Sie uns im Todesfall - wir übernehmen, was erledigt werden muss.
Als geprüfte Bestatter haben wir die erforderliche Kompetenz und die Erfahrung, alle notwendigen organisatorischen und behördlichen Tätigkeiten reibungslos abzuwickeln. Verlassen Sie sich auf uns.
Aufnahme - Abholung - Überführung
Behördenwege und Bestattung
Aufbahrung und Trauerfeier
Je besser Sie sich mit uns abstimmen und uns Ihre Wünsche bekannt geben umso wertvoller und individueller können wir die Feierlichkeiten gestalten
Ihr Angehöriger ist zuhause verstorben
Rufen Sie uns an, und wir verständigen den zuständigen Totenbeschauarzt für Sie.
Wenn der Arzt den Verstorbenen frei gibt, kann er/sie vom Bestatter abgeholt werden. Bitte Bekleidung (keine Schuhe) bereitstellen.
Ihr Angehöriger ist im Krankenhaus verstorben
Sie werden von der Einrichtung über den Todesfall benachrichtigt.
Die Bestattung aufsuchen. Bitte Bekleidung (keine Schuhe) und Dokumente mitbringen.
Bei einem Todesfall an einem öffentlichen Ort werden Sie von der Sicherheitsdienststelle verständigt und darüber informiert, wo der Angehörige ist.
- Rund um die Uhr telefonisch erreichbar (auch Sonn- und Feiertags)
- Benachrichtigung des Totenbeschauarztes
- Abholung der/s Verstorbenen vom Wohnort oder sonstigem Sterbeort (zB. Krankenhaus) im In- und Ausland bzw. Organisation eines Flugtransportes.
- Ankleiden und Einsargen
Der respektvolle Umgang mit Verstorbenen hat bei unseren geschulten Mitarbeitern höchste Priorität!
Wir bieten Ihnen im Trauerfall eine umfassende Beratung und Betreuung:
- Besorgung der Sterbeurkunden und sonstiger Papiere (Überführungsansuchen)
- Persönliche Abschiednahme im engsten Familienkreis
- Organisation und Durchführung einer würdigen Trauerfeier
Dokumente und Unterlagen für die Bestattung
Um Ihnen Behördenwege und Erledigungen, welche die Beerdigung betreffen, zu erleichtern bzw. abzunehmen ersuchen wir Sie folgende Dokumente des Verstorbenen vorzubereiten:
- Geburtsurkunde oder Taufschein
- Heiratsurkunde
- Staatsbürgerschaftsnachweis oder Heimatschein
- Bei Verwitweten: Sterbeurkunde der Ehegattin bzw. des Ehegatten
- Bei Geschiedenen: rechtskräftiges Scheidungsurteil
- Bei Akademikern: Nachweis des akademischen Grades
- Bei einer Versicherung des »Wiener Vereins«: Versicherungspolizze(n)
- Foto für Trauerdrucksorten (Parte, Trauerbild, Sterbebilder, etc.)
- Grabkarte oder Grabstättenbescheid, sofern vorhanden
- Bekleidung
Hat der Verstorbene jedoch zu Lebzeiten für seine eigene Bestattung eine Vorsorge getroffen (z.B. Wiener Verein, testamentarisch festgelegte Beerdigungswünsche, usw.) sind diese Unterlagen bitte unbedingt vorzulegen. Zu beachten ist, dass der Besteller gesetzlich verpflichtet ist, dem Willen des Verstorbenen nach der Bestattungsart Folge zu leisten.
Neben dem Wissen über regionale Gepflogenheiten und religiöse Bräuche (jeder Konfession) werden natürlich die individuellen Wünsche umgesetzt, beginnend von der persönlichen Aufbahrung bis hin zur passenden Abschiedsmusik.
Koordination mit geistlichen Beiständen, Trauerrednern, Totengräber, Steinmetz, Musikkapellen, Chöre sowie Gemeinden
Kontaktaufnahme mit der Friedhofsverwaltung bis hin zur Suche nach der geeigneten Grabstelle
Große Auswahl an Bestattungsartikeln (Särge/Urnen)
Gestaltung von Trauerdrucksorten wie Parten, Sterbeandenken, Danksagungen
direkte Verrechnung mit Versicherungen
Wir bieten Ihnen eine umfassende Betreuung auch nach dem Trauerfall.
- Hilfestellung bei Behördenwegen
- Informationen bei Fragen zur Grabstelle und Friedhof (Friedhofsordnung)
- Vermittlung von psychologischer Betreuung
Wir stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung und bieten auch Vorsorgegespräche an.
Gerne beraten wir Sie auch im punkto alternativer Bestattungsarten sowie deren rechtliche Rahmenbedingungen:
- Erdbestattung
- Feuerbestattung
- Baumbestattung am Friedhof Voitsberg
- Blumenstreuwiese
- Diamantbestattung
- Urnennischen, Urnenerdgräber
Unsere Kompetenz und unser Fachwissen helfen Ihnen bei Ihren Entscheidungen.
Kontaktdaten
Ihr Betreuungsteam
office@bestattung-voitsberg.at
office@bestattung-voitsberg.at
office@bestattung-voitsberg.at
Öffnungszeiten
Mo – Fr
07:00 – 15:00 Uhr
24 Stunden Soforthilfe
+43 664 2119339
Sorgen Sie vor!
Sie möchten gut vorbereitet sein und für Ihre Angehörigen keine Fragen offen lassen. Dann stehen wir Ihnen jetzt schon gerne zur Verfügung – für Ihre Fragen und für ein Vorsorgegespräch.
Im Rahmen eines persönlichen Gesprächs entscheiden Sie selbst über Art und Umfang Ihrer einstigen Bestattung. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die Angehörigen im Sterbefall nicht unnötig belastet werden. Darüber hinaus wird gewährleistet, dass im Fall Ihres Ablebens alles in Ihrem Sinne getan wird und Ihr Leben einen Ihrer Persönlichkeit entsprechenden würdigen Abschluss erhält.
Ein Vorsorgegespräch bei uns umfasst:
- Die Auswahl der Bestattungsart
- Die Gestaltung der Trauerfeier
- Die Gestaltung von Traueranzeigen und Sterbebildern
- Die Benennung Ihnen wichtiger Personen, die im Fall des Ablebens unbedingt benachrichtigt werden sollen
- Die Auswahl des Sarges und der Urne
- Die Beratung zu den Möglichkeiten der späteren Grabpflege und der Steinmetzarbeiten
- Die Festlegung und Bezahlung aller Kosten
- Die Zusammenstellung aller benötigten Dokumente zur Abwicklung der notwendigen Formalitäten inklusive der Nachlassregelung
- Weitere individuelle Wünsche und Bedürfnisse
Wir beraten Sie gerne und unverbindlich
Uns ist es wichtig, Ihnen für diesen letzten Weg Sicherheit zu geben.
Die Bestattung Voitsberg bietet Ihnen im Rahmen einer speziellen Vorsorgeversicherung die Möglichkeit, schon zu Lebzeiten über das Leben hinaus Ordnung zu schaffen. Für sämtliche Aufwendungen und Kosten einer Bestattung ist hierbei ebenso sicher vorgesorgt, wie für Überführungskosten bei Todesfällen im In- und Ausland.
Der Abschluss einer individuellen Versicherung beim Wiener Verein Bestattungsvorsorge, unserem Versicherungspartner, ist – auch in Form eines Einmalerlages – bis ins hohe Alter möglich und kann bis hin zur späteren Grabpflege durch einen Gärtnereibetrieb reichen, sollte Verwandten eine Betreuung der Grabstätte persönlich nicht möglich sein.
Wir informieren Sie ausführlich mit Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Kompetenz über alle Vorteile einer finanziellen Bestattungsvorsorge.
Der Wiener Verein – ein Unternehmen mit Tradition und Erfahrung!
Im Jahre 1904 wurde in Wien ein Verein zur Förderung der Feuerbestattung gegründet. Unter dem Namen „Die Flamme“ war diese Interessensgemeinschaft bald in ganz Österreich bekannt und hatte bereits kurz nach der Gründung 150.000 Mitglieder. Aus diesem Verein hat sich im Lauf von über 100 Jahren das Unternehmen „Wiener Verein“ entwickelt. Der Wiener Verein ist heute eine Tochtergesellschaft der Wiener Städtischen Versicherung AG und Österreichs führender Spezialist für eine umfassende Vorsorge rund um den Todesfall.
Die Schwerpunkte im Angebot des WIENER VEREIN sind die
- Bestattungskostenversicherung und die
- Grabpflegeversicherung.
Ordnung schaffen – im Leben und darüber hinaus …
- Niemandem zur Last fallen…
- Den letzten Weg selbst gestalten…
- Das gute Gefühl alles geregelt zu haben…
Bestattungsvorsorge heißt unsere Angehörigen zu entlasten indem wir
- Bereits zu Lebzeiten festlegen wie unsere Bestattung durchgeführt werden soll
- Bereits zu Lebzeiten für die finanzielle Absicherung der Bestattungskosten sorgen
Was können Sie von einer Wiener Verein – Bestattungsvorsorge erwarten?
- Bargeldlose Durchführung einer Erd- oder Feuerbestattung
- Veranlassung alternativer Bestattungsformen
- Datentechnische Speicherung Ihrer persönlichen Wünsche
- Weltweites Überführungsservice
- Doppelauszahlung der Versicherungssumme bei Unfalltod
- Steigende Versicherungsleistung durch KeSt-freie Gewinnbeteiligung
- Lebenslangen Versicherungsschutz bei abgekürzter Prämienzahlungsdauer oder gegen Einmalprämie
Der Wiener Verein hilft Ihnen gerne dabei
– Ihr verlässlicher Partner für die Bestattungsvorsorge –
Trauer- und Lebensbegleitung
Nach der Bestattung des Verstorbenen beginnt für viele erst im Alltag die schmerzliche Erfahrung, einen nahe stehenden Menschen verloren zu haben. Etwa jeder fünfte Hinterbliebene leidet unter sogenannter erschwerter Trauer, die sogar krank machen kann.
Aus diesem Grund sehen wir es als unser oberstes Gebot, jedem Trauenden so lange beizustehen, wie wir zur Linderung des Verlustschmerzes positiv beitragen können – selbstverständlich immer vorausgesetzt, dass dieser Beistand gewünscht wird.
Genau so unterschiedlich wie die menschlichen Charaktere ist auch die Trauer jedes Einzelnen. Den Tod eines Lebenspartners nicht überwinden zu können, betrachten immer noch viele Menschen als persönliche Schwäche, welche es zu verdrängen, zu unterdrücken gilt. Dabei wäre es so wichtig – und wohl auch stets im Sinne des Verstorbenen – selbst wieder neue Lebensmotivation und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Wir wissen um die Endlichkeit des irdischen Lebens und doch fällt es uns schwer die Realität zu akzeptieren, wenn ein Mensch stirbt, der einen festen Platz in unserem Herzen hat
Mit der Hilfe von Trauer verarbeiten wir den schwersten aller denkbaren Verluste, den Verlust eines geliebten Menschen. Trauer und Tränen sind für uns lebensnotwendige Reaktionen, um den Weg in das eigene Leben zurückzufinden. Statt in Fassungslosigkeit zu verharren, werden wir aktiv. Trauerarbeit benötigt immer eine intensiv genutzte Zeit und zehrt oft an Körper, Geist und Seele. Nichtsdestotroz ist sie eine unverzichtbare Quelle für die eigene Lebenskraft.
Wie viele Phänomene unseres Lebens ist auch die Trauer Gegenstand der modernen Forschung
Die bekanntesten Theorien zum Thema Trauer stammen von der Psychologin Verena Kast (Trauern. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses, Stuttgart 1990) und dem Theologen Yorick Spiegel (Der Prozess des Trauerns. Analyse und Beratung. Gütersloh 1973). Beide Autoren gehen von einem vierphasigen Trauerprozess aus, der, erfolgreich abgeschlossen, in der Akzeptanz des Verlustes und in der Offenheit für neue Beziehungen mündet.
Ein besonderer Moment der Trauerarbeit der Hinterbliebenen ist der Zeitpunkt, an dem sie ihren verstorbenen Angehörigen das letzte Mal sehen. Viele möchten sich im Abschiedsraum oder auf dem Friedhof in stillen Worten von einem geliebten Menschen verabschieden, ihn vielleicht noch einmal in den Arm nehmen. Es ist unsere Aufgabe, alles für diese wichtige Stunde vorzubereiten.
Trauerphasen nach Verena Kast und Traueraufgaben nach William Worden
1. Phase des Nicht – Wahrhaben – Wollens / Schock / Betäubung
Zu Beginn wird der Verlust für nicht real gehalten, deshalb wirken Betroffene oft als emotionslos und starr. Sie haben das Gefühl, der Verstorbene kommt wieder zur Tür herein oder die vorhandene Krankheit haben sie nicht wirklich. Die Phase dauert Stunden bis Tage, kann jedoch auch länger dauern. Die Betroffenen klagen häufig über Gefühlstaubheit und dass sie nicht weinen können. Das liegt daran, dass noch nicht wirklich realisiert wurde, was passiert ist. Dieser Zustand herrscht aufgrund des psychischen Schocks, der als Schutzmechanismus zu bewerten ist. Würde der Betroffene vom ersten Augenblick an realisieren, was der Verlust im vollen Umfang für ihn bedeutet, würde er dies weder psychisch noch physisch verkraften können.
Aufgabe: Die Realität des Verlustes akzeptieren
Um die gesunde Bewältigungsarbeit voranzutreiben ist es nötig, den Verlust sowohl verstandes-, als auch gefühlsmäßig zu realisieren. Der Betroffene muss begreifen, dass der Verlust leider Realität und unumkehrbar ist.
Erst dann kommen Trauernde einen Schritt weiter – in die nächste Phase und zur nächsten Aufgabe.
2. Phase der aufbrechenden Emotionen
Schmerzhafte Erinnerungen und starke Trauergefühle brechen auf und werden oft als chaotisch und nicht steuerbar erlebt. Schmerz, Wut, Angst, Verzweiflung, Schuld, aber auch Dankbarkeit und Erleichterung erleben die Trauernden als wildes Wechselbad der Emotionen. Der Verstorbene und die Zeit mit ihm werden zu diesem Zeitpunkt oft idealisiert.
Aufgabe: Den Schmerz und andere Aspekte des Verlustes erfahren
Die unterschiedlichen Emotionen der Trauer sollen zugelassen und ausgehalten werden, um den Verlust aufarbeiten zu können. Wer diese Gefühle nicht zulässt oder mit Alkohol, Medikamente oder Arbeit/Hyperaktivität unterdrückt, blockiert den Bewältigungsprozess. Sucht und Chronifizierung von Belastungsreaktionen sowie körperliche Symptome können die Folge dessen sein.
3. Phase des Suchens und sich Trennens
Der Verstorbene wird bewusst und aktiv gesucht, wodurch immer wieder ein kleines Stück „Trennung und Abschied“ stattfindet. Dies schmerzt sehr, jedoch werden die Gefühle nicht mehr als völlig unkontrollierbar und chaotisch erlebt. Trauernde können ihre Emotionen nun besser selbst steuern (indem sie z.B. Fotos bewusst hervorholen und betrachten). In dieser Phase wird besonders intensiv geträumt. Viele Angehörige berichten, dass der Verstorbene im Traum erscheint, ihnen mitteilt, dass es ihm gut geht und sich dann verabschiedet. Diese Träume werden als schön und beruhigend beschrieben. Sie können als tiefe Sehnsucht gesehen werden, den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Gleichzeitig findet noch einmal ein bewusstes Stück Abschied statt.
Das Chaos von wechselnden Gefühlen flaut in dieser Phase ab. Erinnerungen sowie Gedanken kreisen um den Verlust und das Grundgefühl ähnelt einer depressiven Verstimmung. Das alte Leben wird versucht als abgeschlossen zu sehen, der Verlust wird schweren Herzens akzeptiert und das Bild des Verstorbenen wird allmählich wieder differenzierter.
Aufgabe: Die Anpassung an eine Umgebung, in der der Verstorbene fehlt
Es wird bewusst welche Rollen und Funktionen der Verstorbene im Leben des Hinterbliebenen innehatte. Der Hinterbliebene muss nun diese Lücken füllen und auch mit offenen Stellen leben lernen, Dies kann dazu führen, dass er eine neue Fertigkeit erwerben muss, die vorher in das Aufgabengebiet des nun Verstorbenen gefallen sind.
4. Phase des neuen Selbst- und Weltbezugs
Der Trauernde wendet sich langsam wieder der Welt zu und orientiert sich neu. Er hat wieder Energie für positive und zukunftsorientierte Aktivitäten. Zu bestimmten Zeiten (Weihnachten, Geburtstag, Hochzeitstag, Todestag etc.) sind Rückfälle in die früheren Phasen allerdings normal.
Aufgabe: Für die tote Person einen Platz finden, der es erlaubt, sich an diese zu erinnern
Gut bewältigte Trauerarbeit bedeutet nicht, dass der Verstorbene „vergessen“ wird. Es geht vielmehr darum, die Beziehung zum Verstorbenen in eine Erinnerungsbeziehung umzuwandeln. Die Erinnerungen können auch schmerzen, ohne dass man von pathologischer Trauer sprechen muss. Es wird jedoch immer mehr möglich, sich vor allem an Schönes zu erinnern.
Die einzelnen Phasen können unterschiedlich lange dauern und müssen auch nicht in der obigen Abfolge durchlebt werden. Es handelt sich dabei viel mehr um unterschiedliche Zustände, die gerade am Beginn der Trauer sehr schnell gewechselt werden können. Oftmals wechseln Trauernde von Phase 3 zurück nach Phase 2, da dort eine Aufgabe erst ein Stück weit – im bewältigbaren Ausmaß – erledigt wurde. Wenn der Trauernde bei Phase 4 angekommen ist, wird es im Jahr immer wieder sensible Tage geben, an denen die Trauer wieder verstärkt verspürt wird.
Die Länge und Intensität der Trauerarbeit ist auch abhängig von der Art des Verlustes. Dass die Trauer nach 12 Monaten bewältigt sein soll und alles darüber hinaus pathologisch ist, hat sich mittlerweile als falsch erwiesen. Die Trauerarbeit dauert in den meisten Fällen länger und ist immer als ein individueller Prozess zu sehen.
Die Erfahrung von vielen Menschen in einer Verlustsituation zeigt, dass die Trauer von der Stärke her abnimmt, es jedoch nie mehr wird so wie früher. Man lernt mit dem Verlust und der Trauer umzugehen und zu leben.
Die Verarbeitung eines derartigen Geschehens braucht einige Zeit, weil Sie
- das Geschehene anerkennen und realisieren müssen
- das Geschehene emotional akzeptieren müssen
- und Sie das Geschehen in Ihr Leben integrieren müssen
Auf Verluste, welche auch traumatische Ereignisse genannt werden, kann es in der Zeit danach zu unterschiedlichen Reaktionen kommen:
- Ungewolltes Wiedererleben – in Gedanken, belastenden Erinnerungen, Emotionen beim Erinnern, Träume, plötzliche Bilder, Gerüche, Geräusche, usw.
- Vermeidung – von Personen, Orten, Dingen, Situationen, die an das Ereignis erinnern, Probleme über bestimmte Erlebnisse zu sprechen, Rückzug von anderen Menschen, usw.
- Erregung – Aggressionen, Ängstlichkeit, Nervosität, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, usw.
Derartige Reaktionen sind nach so einem Ereignis normal. Es sind “normale Reaktionen auf ein nicht normales Erlebnis“, welche nach einiger Zeit und einer angemessenen Verarbeitung vergehen. Scheuen Sie sich nicht davor, ein strukturiertes, angeleitetes Gespräch über das Ereignis mit einer Fachperson zu führen, die Ihre individuellen Fragen beantworten kann. Durch ein Gespräch mit einem Experten können Sie Belastungsreaktionen besser abfangen und reduzieren.
Am Anfang werden Sie möglicherweise gefühlstaub sein und nicht oder nur schwer weinen können. Das liegt an dem Zustand des Schocks und der Betäubung der ersten Trauerphase. Das ist ein psychischer Schutz, der gerade am Beginn des Verarbeitungsprozesses sehr wichtig ist. Nach einigen Stunden oder Tagen legt sich diese Gefühlstaubheit für gewöhnlich und starke Gefühle können aufbrechen. Lassen Sie diese Gefühle immer dann zu, wenn Sie sie spüren.
Trauer muss gelebt werden: Weinen Sie, wenn Sie das Bedürfnis verspüren
Weitere Tipps für Sie:
- Sie sollten versuchen, sich in der nächsten Zeit keinem zusätzlichen Stress aussetzen
- Wenn Sie sonst auch Sport betreiben, körperlich aktiv sind oder sich mit Entspannungstechniken beschäftigt haben, so hilft Ihnen dies jetzt ganz besonders Stresshormone abzubauen
- Versuchen Sie den normalen Alltag wieder herzustellen und all das zu machen, was sie auch vor dem Verlust gemacht haben
- Vermehrter Alkoholkonsum löst Depressionen aus oder verstärkt die depressive Symptomatik. Trinken Sie nach Möglichkeit keinen Alkohol, zumindest aber achten Sie darauf, dass Sie nicht mehr trinken als gewöhnlich. Sollten Sie dabei Unterstützung benötigen, scheuen Sie sich nicht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen
- Wenn Sie das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren und dass Ihr Leben sowie Ihre Reaktionen unkontrollierbar geworden sind, dann machen Sie sich einen Tagesplan, den Sie die nächsten zwei Wochen strikt einhalten. Sie werden bald bemerken, dass Sie durch die Strukturierung des Alltags wieder ruhiger werden und mehr Kontrolle über sich selbst bekommen
- Meiden Sie keinesfalls Ihr soziales Netz (Freunde, Bekannte, usw.), auch wenn es momentan durch Fragen, Interesse, Mitleid, usw. möglicherweise belastend erscheint
- Reden über das Vorgefallene hilft! Sprechen Sie mit Personen, denen Sie Vertrauen, über das Erlebnis, den Verlust und über dessen Bedeutung für Sie
- Sollten Schuldgefühle auftreten, verwechseln Sie dies nicht mit Schuld. Man kann auch Schuldgefühle haben, ohne schuld zu sein. Trauernde haben nach einem Verlust fast immer das Gefühl, für die verstorbene Person zu wenig getan oder etwas nicht gesagt zu haben
- Wenn Sie Schuldgefühle haben, weil Sie der Meinung sind, dass Sie den Todesfall hätten verhindern können, dann versuchen Sie sich klar zu werden, was Sie zum Zeitpunkt des Geschehens tatsächlich wussten und tun konnten. Bei Bedarf sollten Sie mit einer psychologischen Fachkraft darüber sprechen
- Sollten Sie sich über längere Zeit durch Reaktionen (Schlafstörungen, Reizbarkeit, plötzliche Erinnerungen, usw.) in Ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen, scheuen Sie sich nicht Hilfe von unterschiedlichsten Stellen anzunehmen
- Wenn die Schlafstörungen länger als 3 Wochen anhalten und nicht besser werden, dann suchen Sie eine psychiatrische Ambulanz oder einen niedergelassenen Psychiater auf. Der Facharzt wird Sie, nach einer genauen Untersuchung, mit einer individuellen Behandlung unterstützen
Eine Stütze sein, vor allem in der Trauerzeit
Bedenken Sie, dass Trauernde nach einem Verlust oft unvorhergesehen reagieren und sich die Art und Weise, wie Ihr Freund oder Angehöriger Hilfe möchte, ändern kann.
Manche Trauernde wollen über die Ereignisse sprechen:
Hören Sie geduldig zu, wenn Trauernde erzählen. Verstärken Sie in ihren Gesprächen jeodch nicht das „Schreckliche – Entsetzliche“ sondern zeigen Sie Verständnis und Anerkennung für das Verhalten des Trauernden.
Trauernde wiederholen sich oft und neigen dazu immer wieder die gleichen Geschichten zu erzählen. Dies ist zwar mühsam für den Zuhörer, jedoch ein sehr wichtiger Schritt im Verarbeitungsprozess der Trauer.
Manche Trauernde wollen nicht über die Ereignisse sprechen:
Ermutigen Sie den Trauernden dazu mit Ihnen zu reden, jedoch dürfen Sie keinerlei Druck dabei ausüben. Wenn er trotzdem nicht mit Ihnen reden will sollten Sie es akzeptieren und signalisieren, dass Sie jederzeit für ihn das sind.
Verzichten Sie auf typische Floskeln die meistens sehr verletzend sind:
- Das wird schon wieder!
- Die Zeit heilt alle Wunden!
- Gott weiß, wozu es gut war!
- Gott weiß, was ihm erspart geblieben ist!
- Du hast ja noch Kinder!
- Du kannst ja noch Kinder bekommen!
Floskeln liegen uns dann auf der Zunge, wenn wir etwas tröstliches sagen wollen, selbst jedoch sprachlos sind. Wenn einem die Worte fehlen, ist es besser dies offen zu sagen. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“, „Mir fehlen die Worte!“ bringt Sprachlosigkeit zum Ausdruck und hilft dem Trauernden mehr als Trostfloskeln oder Ratschläge.
Versuchen Sie, mit dem Trauernden in den Alltag zurückzukehren, das zu tun, was Sie auch vor dem Geschehen getan haben. Helfen Sie ihm den Tagesablauf wieder zu strukturieren. Versuchen Sie, den Trauernden in der nächsten Zeit vor unnötigem und zusätzlichem Stress zu schützen, greifen Sie aber dabei nicht in die Alltagsaufgaben ein, die er selbst bewältigen muss!
Wenn Ihr Freund/Bekannter Sport betreibt, Hobbys hat, usw. hilft ihm dies Stress abzubauen. Versuchen Sie ihn zu solchen Tätigkeiten zu animieren und ihn dabei zu begleiten.
Passen Sie auf Reaktionen auf, die ungewöhnlich sind. Sollten sich diese verstärken und andauern (Schlafstörungen, Alpträume, Reizbarkeit, Isolation, vermehrtes Grübeln, Schuldgefühle, usw.), versuchen Sie den Trauernden vorsichtig darauf hinzuweisen und raten Sie zur Inanspruchnahme psychologischer Hilfe.
Haben Sie Geduld! Der Verarbeitungsprozess eines Verlustes kann einige Zeit dauern und muss vom Trauernden selbst bewältigt werden.
Versuchen die Trauer zu erleichtern
Ein Verwandter, Freund oder Bekannter ist verstorben. Vielleicht haben Sie es in der Zeitung gelesen, von anderen gehört oder einen Trauerbrief bekommen. Was nun? Nehmen Sie sich Zeit, ordnen Sie Gedanken und Gefühle und lassen Sie Ihrer eigenen Trauer Raum.
Sie sollten auf die schlechte Nachricht unbedingt reagieren und Ihre Betroffenheit ausdrücken. Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen ein harter Schlag und so schwer es fallen mag – Sie helfen den Trauernden, indem Sie an ihrem Schmerz teilhaben.
Wie kondoliere ich richtig?
Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht
Wenn Sie ein naher Freund oder Verwandter des Verstorbenen waren, werden Sie den Angehörigen einen persönlichen Besuch abstatten wollen und möglicherweise Hilfe anbieten. Waren Sie ein Arbeitskollege und kennen den Hinterbliebenen nicht, beschränken Sie sich vielleicht auf den Besuch der Beerdigung. Ihre Reaktion hängt von Ihrer Beziehung zum Verstorbenen, zu den Hinterbliebenen und nicht zuletzt auch von Ihrer eigenen Persönlichkeit ab.
Der Tod eines bekannten oder geliebten Menschen ist eine Extremsituation. Sie sind gezwungen, auf für Sie vollkommen ungewohnte Art mit anderen Trauernden/Hinterbliebenen zu kommunizieren.
Sollten Sie laut sprechen oder lachen?
Wie begrüßt man jemanden, der gerade trauert?
Wie formuliert man seinen Schmerz den Angehörigen gegenüber?
Verbindliche Antworten darauf gibt es nicht, allerdings existieren allgemein gültige Regeln:
- Vermeiden Sie Floskeln und belasten Sie die Hinterbliebenen nicht mit leeren Worthülsen wie z. B. „das wird schon wieder“. Sollte Ihnen nichts passendes einfallen, können SIe Ihre Betroffenheit durch schweigen zeigen
- Wenn Sie einen Kondolenzbrief schreiben, verwenden Sie sowohl schlichtes weißes Papier als auch Umschlag. Schreiben Sie unbedingt von Hand
- Verfassen Sie Ihren Kondolenzbrief direkt nachdem Sie vom Todesfall erfahren haben
- Vorgedruckte Karten sollten Sie genauso wie Musterkondolenzen nicht verwenden – gehen Sie ganz individuell auf den Trauerfall ein
- Überlegen Sie was und wie Sie etwas sagen möchten und berücksichtigen dabei die besondere Lage der Hinterbliebenen
- Versuchen Sie nicht, das Ereignis zu relativieren, sondern helfen Sie in der Trauer durch Ihren persönlichen Zuspruch
- Sprechen Sie private und persönlichen Ereignisse nicht an, die nicht auch im Zusammenhang mit dem Verstorbenen stehen
- Geben Sie Ihre Beileidsbekundung möglichst persönlich ab, insbesondere wenn es sich um nahe Verwandte oder Bekannte handelt
Trauergottesdienst / Beisetzung
Respekt und Mitgefühl
Sollten Sie die Möglichkeit haben, erscheinen Sie zur Beisetzung. Es gibt keine bessere Möglichkeit sein Mitgefühl auszudrücken und dem Dahingeschiedenen Respekt zu zollen.
- Schaffen Sie sich ein Zeitpolster und versuchen Sie, etwas früher da zu sein, vielleicht 10 bis 15 Minuten. Sie sollten nicht zu spät kommen
- Machen Sie frühzeitig das Handy aus, idealerweise nehmen Sie es erst gar nicht mit
- Während des Trauergottesdienstes, dem Weg zum Grab und der Beerdigung selbst sollten Sie schweigen – zum Austausch mit den anderen Trauergästen ist im Anschluss genug Zeit
- Tragen Sie dunkle Kleidung, im Idealfall einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte. Kopfbedeckungen sind für Männer tabu, Frauen können einen dezenten Hut tragen. Kinder brauchen nicht in schwarz gekleidet sein, aber auch hier sind gedeckte Farben wünschenswert
- Seien Sie sich darüber bewusst, dass die Beisetzung der letzte gemeinsame Moment der Hinterbliebenen mit dem Verschiedenen ist. Üben Sie sich deshalb in Zurückhaltung und sehen Sie von Beileidsbekundungen, tröstenden Worten oder Umarmungen ab
- Zum eventuell im Anschluss an die Beerdigung stattfindenden Trauermahl/Kaffee trinken wird explizit eingeladen. Das heißt, ohne eine solche Einladung sollten Sie nicht erscheinen
Zeichen seiner Trauer setzt der Mensch seit Urzeiten
Allein die Sitte, die Toten in Gräbern zu bestatten, hat in fast allen Religionsgemeinschaften auch eine große symbolische Kraft. Das Grab ist ein wichtiges individuelles Dokument des vergangenen Lebens und gleichzeitig ein Symbol des Glaubens an ein Leben über den Tod hinaus.
Mit einem Grab behält ein verstorbener Mensch in unserem Leben buchstäblich einen festen Platz:
Wir kehren an das Grab zurück und denken an den Verstorbenen. Dies gibt uns eine Orientierung, wie wir unseren Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleihen können. Außerdem bietet es Schutz davor, dass uns die Emotionen überwältigen. Vielleicht wird aus den Grabbesuchen auch eine regelmäßige symbolische Handlung, ein persönliches Ritual.
Wenn wir als Zeichen der Zuneigung und Anteilnahme Blumen und Kränze an einem Grab niederlegen, stehen wir damit in einer uralten Tradition. Ein Grund dafür ist sicher, dass Pflanzen das Werden und Vergehen von Leben besonders klar vor Augen führen. Blumen spielen aber auch generell als Zeichen der besonderen Wertschätzung oder der Liebe eine wichtige Rolle. Kaum ein anderes Symbol dokumentiert das Aufblühen menschlicher Zuneigung so eindrucksvoll wie ein Blumenstrauß.
In manchen Situationen können noch so viele Worte die starke Symbolsprache von Blumen nicht ersetzen
Jeder Mensch ist einzigartig
Daher ist es ein wichtiger Bestandteil von Zeremonie und Trauer, auch in der Abschiedsstunde die Individualität der Persönlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Und schließlich steht jedes Symbol – und das müssen nicht allein Blumen und Kränze sein – auch für die Persönlichkeit des Hinterbliebenen. Wir helfen Ihnen gerne dabei, mit Ihrem letzten Gruß ein individuelles Zeichen zu setzen, das genau zu Ihren Vorstellungen und Empfindungen passt.
Unsere Räumlichkeiten
Unser Bestattungsgebäude besticht durch lang gestreckte, niedrige Baukörper, welche in zwei Höfe gegliedert sind. Der Aufbahrungsbereich und die Zeremonienhalle haben einen gemeinsamen, überdachten Vorplatz.
Dadurch ergibt sich zwischen dem Aufbahrungsort und der Zeremonienhalle ein geschützter Weg für die Totenfeierlichkeiten.
Mit dieser Architektur wurde ein zurückhaltender Raum für eine feierliche Verabschiedung der Verstorbenen geschaffen.
Informationsbüro
In unseren Büroräumen beraten wir betroffene Angehörige und erledigen sämtliche Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit einem Todesfall entstehen.
Individuelle Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Angehörigen werden von uns sehr ernst genommen und je nach Möglichkeit erfüllt.
Selbstverständlich kümmern wir uns um die komplette Organisation der Bestattung und die dazugehörenden Maßnahmen, wie z.B. die Festlegung des Ortes und Zeitpunkt der Beerdigung, Terminabsprache mit dem zuständigen Geistlichen, Beratung und Textgestaltung von Trauerbriefen sowie Traueranzeigen.
Schauraum
Der Sargschauraum präsentiert Ihnen eine große, sorgsam ausgewählte Anzahl an Särgen, Urnen und Accessoires. Außerdem können wir Ihnen Beispiele für eine feierliche, liebevoll gestaltete Aufbahrung zeigen.
Aufbahrungshalle
So einzigartig wie jedes Leben, sollte auch der Abschied sein
Ablauf, Art und Ausstattung der Trauerfeier können ganz unterschiedlich aussehen. Wir informieren Sie gerne im persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten und besprechen Ihre Wünsche und Vorstellungen.
Die Abschiednahme und die Trauerfeier sind ein wichtiger Aspekt der Trauerarbeit. Wichtig ist, dass eine solche Verabschiedung in einem angenehmen, ruhigen Umfeld ohne jeglichen Zeitdruck stattfindet. Für uns steht im Vordergrund eine individuell passende Form davon zu finden, die sowohl dem Verstorbenen als auch Ihnen entspricht.
Vorverabschiedungsraum
Dieser Raum steht speziell für Urnen- und Sargverabschiedungen im kleinen, privaten Kreis zur Verfügung.
Durch den eigenen Zugang, werden die Hinterbliebenen nicht durch andere Verabschiedungen gestört.
Auf Wunsch kann in diesem Raum deshalb auch eine Verabschiedung bei einem offenen Sarg stattfinden.
Zeremonienhalle
Die große, helle Halle bietet ein passendes Ambiente für die Seelenmessen unserer Verstorbenen.
Mit der von Ihnen ausgewählten Musik und weiteren Gestaltungsmöglichkeiten findet hier die Trauerfeierlichkeit zur letzten Verabschiedung statt. Bei einer Erdbestattung geleiten alle Anwesenden von hier aus den Verstorbenen nach der Trauerfeier zur letzten Ruhestätte.
Friedhof
Ein zusätzlicher Aufgabenbereich ist die Verwaltung des Urnenfriedhofes und die Friedhofspflege für die Stadtpfarre Voitsberg. Unsere Mitarbeiter sind für Sie das ganze Jahr über gerne Ihr Ansprechpartner für all Ihre Anliegen.
Pietät in jeder Beziehung
Alle Bestattungen unter dem Logo der Pietät achten darauf, dass sämtliche Mitarbeiter durch ständige Schulungen ihr Wissen verbessern können. Die fürsorgliche Betreuung und Wegbegleitung in dieser schweren Zeit des Abschieds sind uns ein großes Anliegen.