Jede so erzeugte Kilowattstunde entlastet die Umwelt und Ihre Geldbörse
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung soll bis 2030 auf mehr als 60 % steigen – im Sinne des Klimaschutzes und unserer Zukunft. Ein weiterer Vorteil beim „Strom vom eigenen Dach“ ist, dass ein Großteil dort verbraucht wird, wo er erzeugt wird: bei Ihnen zuhause.
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Energie, die Sie ins Netz einspeisen
Hier finden Sie die Tarife dafür!
Das Elektroinstallationsunternehmen, welches Sie mit dem Bau Ihrer Photovoltaikanlage beauftragt haben, übermittelt den Stadtwerken Voitsberg (wir sind Netzbetreiber) die Ausführungsmeldung.
Auf Basis der Ausführungsmeldung ermitteln unsere Techniker ob das bestehende Stromnetz technisch eine Einspeisung der erzeugten Sonnenenergie erlaubt.
Unsere Kollegen aus der Verrechnung ordnen Ihrem Projekt eine Zählpunktnummer zu und Sie erhalten eine auf 12 Monate befristete Netzzusage. Sie ist sozusagen die offizielle Freigabe und die Bestätigung, dass die geplante Anlage Energie in unser Versorgungsnetz einspeisen kann.
Mit der befristeten Netzzusage in der Hand können Sie einen Antrag auf eine Förderung einreichen. Meistens übernimmt das jenes Unternehmen, das ihre PV-Anlage (Module) liefert. Den Link finden Sie hier: https://www.oem-ag.at/de/foerderung/
Sollten Sie Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne.
AN DIESER STELLE HABEN SIE ES GESCHAFFT! IHRE ANLAGE WIRD GEBAUT.
Die Fertigstellungsmeldung wird vom ausführenden Elektroinstallationsunternehmen an uns, die Stadtwerke Voitsberg GmbH, gesendet.
Diese Unterlagen müssen vom Elektroinstallateur und von Ihnen als Kunde unterschrieben werden und gehen dann an uns retour.
Glückwunsch! Sie sind jetzt Besitzer:in einer Photovoltaikanlage! Eine:r unserer Kolleg:innen meldet sich bei Ihnen.
Nach Fertigstellung der PV-Anlage verrechnen wir Ihnen ein pauschales, einmaliges Netzzutrittsentgelt. Die Höhe des Netzzutrittsentgelts wird nicht von uns festgelegt, sondern ist im Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz geregelt.
